MINI Bergbaukalender 2023
Praktischer Notizkalender im Visitenkartenformat für die Brieftasche

Um 1899 eingebrachte Mauerung
Foto: Jens Kugler, 2022
Freiberg, Pfarrgasse
Bergmännischer Schlussstein
Foto: Jens Kugler, 2020
Der MINI Bergbaukalender ist ein praktischer Notizkalender für die Brieftasche. Er ist nur so groß wie eine Vistenkarte und hat 32 Seiten.
Jeder Monat hat links eine Seite mit Platz für kleine Notizen, rechts ist jeweils ein Bergbaumotiv aus dem großen Wandkalender abgebildet.
Der MINI Bergbaukalender wird bei jeder Bestellung kostenlos mitgeliefert und ist eine kleine Gratisbeigabe von Bergbaukalender.de.
Sie können den kleinen Taschenkalender aber auch hier online bestellen.
Der MINI-Bergbaukalender als Werbegeschenk für Unternehmen und Vereine
Für Unternehmen und Vereine besteht die Möglichkeit den MINI Bergbaukalender auch als kleines Werbegeschenk ab 100 Exemplaren zu bestellen. Das Unternehmenslogo kann auf dem Titel und Rückseite eingedruckt werden. Geben Sie bitte die gewünschte Auflage an und senden Sie das Logo mit. Fordern Sie hier ein Angebot an. Vielen Dank.

Wolkenstein ⚒ Stolln 41
Geraubter Stolln 41 der SAG Wismut mit Durchschlagspunkt vom Gegenort des Überhauens 41
Foto: Jens Kugler, 2020

Pobershau ⚒ St. Johannes Treibeschacht
Seigerriss mit Schächten, Abbauen und technischen Anlagen. Darstellung eines Unfalls mit Kettenbruch des Pferdegöpels
Zeichnung: Adam Schneider (1679);
Kopie: Jans-Joachim Albereti (um 1927)
Quelle: Markscheiderische Diplomarbeit; TU Bergakademie Freiberg, Wissenschaftlicher Altbestand; Bd. II. (Anlagenband)

INSCHRIFTEN
Rothschönberg ⚒ Rothschönberger Stolln
Königstafel von 1852 nördlich vom I. Lichtloch
Foto: Jens Kugler 2022

TECHNIK
Ehrenfriedersdorf ⚒ VEB Bergbau- und Hüttenkombinat
„Albert Funk“, Betriebsabteilung Zinnerz Ehrenfriedersdorf, Schacht 2 Hundeumlauf
Foto: Jens Kugler, 2020

MEDAILLE
Silbermedaille zum 400. Gründungsjubiläum der Stadt Buchholz im Jahr 1901
Ausbau des Stollns mit Profileisen und Klinkern
Bibliothek „Georgius Agricola“ der TU Bergakademie Freiberg; Münz- und Medaillensammlung II-53-15_r
Foto: Angela Kugler-Kießling 2017

MUNDLÖCHER
Johanngeorgenstadt ⚒ Gegenglück Stolln
Stollnmundloch im Lehmer Grund von 1862
Foto: Jens Kugler, 2007

RÖSCHEN
Müdisdorf ⚒ Müdisdorfer Rösche, Wiesenschacht
Gewölbemauerung vom Lichtloch
Foto: Jens Kugler, 2021

VERMESSUNG
Theodolit
Einheitsinstrument, Firma Hildebrand Freiberg, Nummer 66862, vor 1928
Sammlung Jörgen Schütze; Förderverein „Himmelfahrt Fundgrube e.V.“, Freiberg
Foto: Jens Kugler, 2019

AUSBAU
EEhrenfriedersdorf ⚒ Tiefer Vierunger Stolln
Holzausbau im Stolln Foto: Jens Kugler, 2021

GELEUCHTE
Markscheider-Karbidlampe mit Gravur „Weihnachten 1950“
Gefahren von Gerhardt Berger, Bergbau- und Hüttenkombinat „Albert Funk“ (Betriebsabteilung Freiberg)
Foto/Slg.: Jens Kugler 2020

SCHACHTANLAGEN
Freiberg ⚒ Forschungs- und Lehrbergwerk der TU Bergakademie Freiberg, Reiche Zeche Schacht
Erneuertes Fördergerüst
Foto: Jens Kugler, 2020

AUFBEREITUNG
Neustädtel ⚒ Siebenschlehn, Pochwerk
Trockenpochwerk
Foto/Jahr: Unbekannt (1.H.20. Jh.), Museum für Bergmännische Volkskunst Schneeberg
Mundus mineralis ist ein lateinischer Ausdruck,
der sich auf die Erde als unseren Planeten bezieht.
Allerdings hat dieser Begriff noch eine weitere Bedeutung,
nämlich jene der „Mineralwelt“.
In der Antike war die Welt der Mineralien und Steinen eine Welt für sich,
voller Mysterien und Magie. Die Menschen damals waren fasziniert von den ungewöhnlichen Formen und
Farben der Mineralien und sahen in ihnen mehr als nur bloße Gesteinsbrocken.
Sie glaubten, dass in den Steinen die Kräfte des Kosmos gebündelt seien und dass sie deshalb eine besondere Bedeutung hätten.
Die Menschen haben im Laufe der Zeit viele
verschiedene Theorien über die Herkunft der Mineralien entwickelt.
Eine dieser Theorien besagt, dass die Mineralien aus dem Körper von Riesen stammen,
die vom Himmel gestürzt sind.
Eine andere Theorie besagt, dass sie aus dem Feuer des Vulkans entstanden sind.
Und noch eine andere besagt, dass sie aus dem Meer gekommen sind.
Welche dieser Theorien am Ende tatsächlich stimmt, weiß niemand so genau.
Aber was wir wissen ist,
dass die Menschen schon seit Jahrhunderten von den Mineralien fasziniert sind und versuchen,
ihre Geheimnisse zu entschlüsseln.
Impressum
09127 Chemnitz
ISBN: 9783957561091
Im Sommer 2023 erscheint der neue Mineralienkalender MUNDUS MINERALIS 2024.